Audio-Interview "We're here to entertain the Germans" Vor dem Konzert der Dualers in der Mainzer Reduit im März 2008 sprachen Si und Tyber über ihre musikalische Familie, ihren Charts-Erfolg und warum Musikmachen im Einkaufszentrum auch irgendwie gut ist.
Teil 1 - "We're here to entertain the Germans" Si und Tyber stellen sich vor...
Teil 2 - "We were born into the music" Tyber über seinen Vater Bill Cranstoun, der nach einer Reise nach Jamaika in den 60er Jahren eins der ersten Soundsystems in England betrieb.
Teil 3 - "Fanfares like the roman empire had arrived" Si erzählt, wie leidenschaftlich sein Vater über die Soundsystems der 60er Jahre spricht. Deren enorme Lautsprecher waren etwas Unerhörtes zu dieser Zeit.
Teil 4 - "If you played Ska at home you could turn it as loud as you wanted!" Tyber und Si erklären, wie sie die Musikleidenschaft ihrer Eltern geprägt hat.
Teil 5 - "We felt like we just had robbed a bank" Si erinnert sich, wie er als Straßenmusiker anfing: „One sunny afternoon we went out with those four songs we learned: And within half an hour there were 70 Pound in the guitar case!“
Teil 6 - "We're still out in the streets" Si spricht darüber, was die Dualers durch die Straßenmusik gelernt haben: „It's been harsh, cruel, there's no running away... People tell you they love you, and people start fights with you. It's made us better, without a shadow of a doubt.“
Teil 7 - "It wasn't really rocket science" Tyber erzählt, wie die Dualers ihre Fanbasis mobilisierten, um ihre erste Single in die Charts zu bringen.
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