Self Medication
The Slackers
VÖ: 24.10.2008
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Cover
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Interview: Vic Ruggerio über das neue Slackers-Album
Im Audio-Interview spricht Slackers-Sänger Vic Ruggiero über das neue Album, Politik, Kirche - und psychedelische Einflüsse auf die Musik der Slackers.
>>> zum Interview (MP3)
Die Presse über 'Self Medication'
"Mehr Reggae, mehr Rhythm'n'Blues als auf ihrer aktuellen Veröffentlichung hatten die Slackers vielleicht noch nie. Steht ihnen in jedem Fall gut. Wer die Band schon lange nicht mehr auf dem Schirm hatte, dem sei ein Wiedersehen bzw. hören wirklich empfohlen." (Christian Steinbrink, intro)
"Klar, man muss schon einen Hang zum authentischen Retrosound haben, aber wer kann dann dem melancholischen-coolen Gesang Ruggieros und den wohlig-zurückgelegten Stücken wiederstehen?" (Jens Meyer, Visions)
"An den Slackers kann man sich einfach nicht satt hören." (Ralf Thürsam, Märkische Allgemeine)
"The Slackers werfen ihr nunmehr 14. Album in den Pot und klingen kein Stück weit verbraucht." (Robert Pawliczek, The Gap)
"Die Ska-Granaten von The Slackers haben nämlich mal wieder einen neuen Glücksbringer am Start." (Alexander Nickel-Hopfengart, Zuckerkick)
"...diese Scheibe begeistert natürlich wieder restlos." (Swen Bock, Plastic Bomb)
"Die Kreativmaschine aus New York zeigt zum 14. Mal, wie viele Facetten Ska haben kann." (Wahrschauer)
Über das Album
Die beste Ska-Band der Welt feiert den Luxus der freien Zeit
Dafür, daß sie sich The Slackers nennen, sind sie verdammt fleißig. Am 24. Oktober erscheint das bereits vierzehnte Album der New Yorker Ska-Ausnahmeband: "Self Medication". Veröffentlicht wird es vom kleinen Berliner Independent-Label moanin', das bereits den Soloalben von Slackers Sänger Vic Ruggiero ein gemütliches zu Hause gegeben hat.
1991 begannen The Slackers, der internationalen Skaszene gelassen und rhythmisch in den Arsch zu treten: Sie befreien den Offbeat von seiner kirmesartigen Aufgesetztheit, die zu der Zeit nur noch an die Augsburger Puppenkiste in schwarzweiß erinnert, Sie schenken sie dem Ska den Blues und geben ihm den Soul zurück und nennen sie es Jamaican Rock'n'Roll.
Fast euphorische Kritiken weltweit und in den renommierten Magazinen sind die Folge. Das größte holländische Musikmagazin OOR bezeichnete das 1998er Album "The Question" sogar als "neues Exile on Main Street". Von Beginn an können sich die Slackers einer zwar kleinen, aber die Band fast kultisch verehrenden Fangemeinde erfreuen. Sie sind die einzige Ska-Band, die auf der ganzen Welt tourt - und die letzten relevanten Überlebenden der so genannten dritten Ska-Welle. Schlicht: die beste Ska-Band der Welt.
Und mit dem neuen Album “Self Medication“ werden sie das auch bleiben. Es ist noch abwechslungsreicher als das letzte (reguläre) Album “Peculiar“. Die New Yorker Gammler erfreuen uns mit einer astreinen Elvis-Ska-Nummer, die dem Hörers ein dreiminütiges Grinsen ins Gesicht tackert. Und Herzensbrecher Vic Ruggiero bringt mit ein einigen gestrichenen Schmalznummern die Herzen zum schmelzen. Natürlich gibt es auch klassische Ska-Abräumer.
Herzstück des Albums aber ist der erste Song, "Every Day is Sunday", mit seiner relaxten fröhlichen Aussage, dass jeder Tag ein Sonntag ist - wenn man arbeitslos ist. Gerade in Deutschland, wo spätestens seit der Schröder-Ära mal wieder Arbeit zur heiligsten Bürgerpflicht erhoben wurde, ein schöner Kontrast zur offiziell erwünschten Einstellung... Dagegen preisen The Slackers die freie Zeit als höchstes Gut. Und da fällt es einem wieder ein. Deswegen heißen sie The Slackers.
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Tracklist
1. Every Day is Sunday
2. Don't you want a Man
3. Don't forget the Streets
4. Estranged
5. Stars
6. Leave me
7. Eviction
8. Happy Song
9. Self Medication
10. Don't have to
11. Walking with myself
12. Sing your Song
Das Album bei >>> iTunes kaufen.
Tourdates
The Radio Tour präsentiert von Dynamite Magazine
Booking Agentur: Phonocaster
Fotos
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Live-Fotos (UK 2008, Fotos: Caroline Bittencourt)
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